Batterien
- Batterien-Hausbatteriesysteme
- Allgemeine Informationen
- Solarinvert Batteryinvert
- Fronius
- SMA Sunny Island
- E3DC
- GMDE
- Voltronix IF3000
- Voltronic IFI10000
- Steca PLI offgrid
- Varta
- Alpha ESS
- Sonnen
- Studer Extender
- Kostal Plenticore
- GoodWe
- ABBreact
- BatSolaredge
- Huawei
- Kaco Hybrid
- Solax
- Sungrow Hybrid
- RCT
- Senec
- Sofar
- Intillion
- Victron
- BatSolaredge RS485
- Solax RS485
- Deye
- Solplanet
- Tesla Powerwall
- Batterien- Elektroauto Ladestation
- Steuerbare Batteriesysteme
Batterien-Hausbatteriesysteme
Allgemeine Informationen
->
->
->
Arten der Batteriespeicher
Mit dem SmartDog können sowohl
- Standalone Batterie Systeme
als auch
- Batterien die an einem Hybridwechselrichter angeschlossen
sind eingelesen werden
Vorgehen Standalone Batteriesysteme
Hier müssen Sie entsprechend der Anleitung der Hausbatterie Systeme vorgehen
Vorgehen Hybridwechselrichter Batteriesysteme
Diese können Sie einfach unter Bussystem einlesen, entsprechend der nachfolgenden Anleitungen.
Nach einlesen des Hybridwechselrichters werden Sie gefragt ob am Wechselrichter eine Batterie und ein Zähler angeschlossen sind. Sollten Sie die Batterie und den Zähler nachträglich angeschlossen haben machen Sie einen Haken bei diesen Beiden Bauteilen
Hybridwechselricher einlesen per Netzwerk TCP/IP
Hybridwechselrichter einlesen per BUS RS485
Solarinvert Batteryinvert
Fronius
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
SMA Sunny Island
Funktion
Hier können Sie einen SMA Ethernet Speicher einbinden
Sunny Island, Sunny Boy Storage
Terminierung | Adressierung | Schnittstelle |
---|---|---|
Nein | Ja | LAN |
Anschluss der Batterie
- Verkabelung über Netzwerkkabel (Patchkabel) und Ethernet-Router oder Switch
- Kommunikationsadresse auf 1 lassen
Arbeitsschritte:
- IP-Adresse statisch/fest vergeben
- Wechselrichter und SmartDog stromlos schalten
- Wechselrichter an Router/switch verkabeln (RJ45)
- ggf. weitere Batteriewechselrichter ebenfalls an Router/Switch verkabeln (RJ45)
Hinweis: JedeBatterie muss einzeln über das Netzwerk erreichbar sein
Hierzu muss man über den Webserver des Wechselrichters, an jedem Wechselrichter die Netzwerkschnittstelle aktivieren und die Wechselrichter über einen Switch in das Netzwerk einbinden
Einbindung eines SMA Batteriesystems
-
SMA SUNNY EXPLORER unter dem Menüpunkt -> Externe Kommunikation
- „TCP Server“ auf „EIN“ stellen; Port=502
- Standardmäßig steht dieser Eintrag auf „AUS“
-
Gehen Sie auf Einstellungen Anlagenkommunikation -> Speedwire
- Automatische Konfiguration eingeschaltet und stellen dies auf „AUS“
-
Vergeben Sie eine freie statische IP-Adresse im Adressbereich des Routers
-
Bitte wählen Sie eine IP-Adresse aus dem gleichen Klasse C-Subnetz des SmartDog.
- Beispiel: SmartDog hat 192.168.178.12 › Das Batteriesystem muss in diesem Fall eine IP-Adresse aus dem Bereich 192.168.178.xxx haben (xxx steht für eine Zahl zwischen 1 – 254)
-
Mit „Speichern“ bestätigen
-
Nach dem Umstellen sollte man sicherheitshalber den Wechselrichter neu starten
Alternativ können manche Geräte per Webbroswer über ihre IP erreicht werden
Die Einstellungen müssen durch eine zertifizierte Fachkraft durchgeführt werden
Anlegen des Bausteins
- Gehen Sie in die Geräteeinstellungen und dort mit Weiter auf Seite 2
- Wählen Sie Batterien aus und legen mit dem Grünen Plus ein neues Hausbatteriesystem an
- Wählen Sie SMA Sunny Island
Name
Legen Sie einen Namen für den Baustein fest
Kapazität
Falls nach der Suche (unter *Wähle Batterie) dieser Wert nicht automatisch angelegt wurde müssen Sie diesen entsprechend des Batterie Typens eintragen
Wechselrichterleistung Laden/Entladen
Falls nach der Suche (unter *Wähle Batterie) dieser Wert nicht automatisch angelegt wurde müssen Sie diesen entsprechend des Batterie Typens eintragen
Batterie
Drücken Sie auf Wähle Batterie und geben Sie anschließend die zuvor fest vergebene IP Adresse der Batterie an
Bestätigen Sie mit 2 mal OK und anschließend mit Speichern
E3DC
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
GMDE
Voltronix IF3000
Voltronic IFI10000
Steca PLI offgrid
Varta
Funktion
Hier können Sie einen Varta Ethernet Speicher einbinden
Varta pulse, Varta plse neo, Varta element
Terminierung | Adressierung | Schnittstelle |
---|---|---|
Nein | Ja | LAN |
Anschluss der Batterie
- Verkabelung über Netzwerkkabel (Patchkabel) und Ethernet-Router oder Switch
- Kommunikationsadresse auf 1 lassen
Arbeitsschritte:
- IP-Adresse statisch/fest vergeben
- Wechselrichter und SmartDog stromlos schalten
- Wechselrichter an Router/switch verkabeln (RJ45)
- ggf. weitere Batteriewechselrichter ebenfalls an Router/Switch verkabeln (RJ45)
Hinweis: JedeBatterie muss einzeln über das Netzwerk erreichbar sein
Hierzu muss man über den Webserver des Wechselrichters, an jedem Wechselrichter die Netzwerkschnittstelle aktivieren und die Wechselrichter über einen Switch in das Netzwerk einbinden
Einbindung eines Varta Batteriesystems:
- Rufen Sie das lokale Webinterface des Batteriesystems auf mit http://varta123456789 (123456789 muss die Seriennummer sein)
- Loggen Sie sich mit dem Installateurpasswort in das Webinterface ein
- Die Einstellungen müssen durch eine zertifizierte Fachkraft durchgeführt werden
- › Gehen Sie auf Einstellungen -> Netzwerk -> Vergeben Sie eine freie statische IP-Adresse im Adressbereich des Routers
- Deaktivieren Sie dazu das Häkchen „DHCP aktivieren“ und passen Sie die Adressen nach Bedarf an
- Bitte wählen Sie eine IP-Adresse aus dem gleichen Klasse C-Subnetzdes SmartDog
- Beispiel: SmartDog hat 192.168.178.12 -› Das Batteriesystem muss in diesem Fall eine IP-Adresse aus dem Bereich 192.168.178.xxx haben (xxx steht für eine Zahl zwischen 1 – 254)
- Mit „Übernehmen“ bestätigen
Anlegen des Bausteins
- Gehen Sie in die Geräteeinstellungen und dort mit Weiter auf Seite 2
- Wählen Sie Batterien aus und legen mit dem Grünen Plus ein neues Hausbatteriesystem an
- Wählen Sie VARTA
Legen Sie einen Namen für den Baustein fest
Kapazität
Falls nach der Suche (unter *Wähle Batterie) dieser Wert nicht automatisch angelegt wurde müssen Sie diesen entsprechend des Batterie Typens eintragen
Wechselrichterleistung Laden/Entladen
Falls nach der Suche (unter *Wähle Batterie) dieser Wert nicht automatisch angelegt wurde müssen Sie diesen entsprechend des Batterie Typens eintragen
Batterie
Drücken Sie auf Wähle Batterie und geben Sie anschließend die zuvor fest vergebene IP Adresse der Batterie an
Bestätigen Sie mit 2 mal OK und anschließend mit Speichern
Alpha ESS
Sonnen
Funktion
Hier können Sie einen Sonnen Ethernet Speicher einbinden
Terminierung | Adressierung | Schnittstelle |
---|---|---|
Nein | Ja | LAN |
Anschluss der Batterie
- Verkabelung über Netzwerkkabel (Patchkabel) und Ethernet-Router oder Switch
- Kommunikationsadresse auf 1 lassen
Arbeitsschritte:
- IP-Adresse statisch/fest vergeben
- Wechselrichter und SmartDog stromlos schalten
- Wechselrichter an Router/switch verkabeln (RJ45)
- ggf. weitere Batteriewechselrichter ebenfalls an Router/Switch verkabeln (RJ45)
Hinweis: Jede Batterie muss einzeln über das Netzwerk erreichbar sein
Hierzu muss man über den Webserver der Batterie, an jeder Batterie die Netzwerkschnittstelle aktivieren und die Batterie über einen Switch in das Netzwerk einbinden
Einbindung eines Sonnen Batteriesystems
- Rufen Sie das lokale Webinterface des Batteriesystems auf
- Vergeben Sie eine freie statische IP-Adresse im Adressbereich des Routers
- Die Einstellungen müssen durch eine zertifizierte Fachkraft durchgeführt werden
- Bitte wählen Sie eine IP-Adresse aus dem gleichen Klasse C-Subnetz
des SmartDog.
- Beispiel: SmartDog hat 192.168.178.12 › Das Batteriesystem muss in diesem Fall eine IP-Adresse aus dem Bereich 192.168.178.xxx haben (xxx steht für eine Zahl zwischen 1 – 254)
- Mit „Übernehmen“ bestätigen
Anlegen des Bausteins
- Gehen Sie in die Geräteeinstellungen und dort mit Weiter auf Seite 2
- Wählen Sie Batterien aus und legen mit dem Grünen Plus ein neues Hausbatteriesystem an
- Wählen Sie Sonnen
Name
Legen Sie einen Namen für den Baustein fest
Kapazität
Falls nach der Suche (unter *Wähle Batterie) dieser Wert nicht automatisch angelegt wurde müssen Sie diesen entsprechend des Batterie Typens eintragen
Wechselrichterleistung Laden/Entladen
Falls nach der Suche (unter *Wähle Batterie) dieser Wert nicht automatisch angelegt wurde müssen Sie diesen entsprechend des Batterie Typens eintragen
Batterie
Drücken Sie auf Wähle Batterie und geben Sie anschließend die zuvor fest vergebene IP Adresse der Batterie an
Bestätigen Sie mit 2 mal OK und anschließend mit Speichern
Studer Extender
Kostal Plenticore
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
GoodWe
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
ABBreact
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
BatSolaredge
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Huawei
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Kaco Hybrid
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Solax
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Sungrow Hybrid
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
RCT
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Senec
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Sofar
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Intillion
Victron
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
BatSolaredge RS485
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Solax RS485
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Deye
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Solplanet
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Tesla Powerwall
Einrichten der Batterie
Da es sich hier um ein Hybridwechselrichter System handelt wird die Einbindung folgendermaßen realisiert :
oder
Batterien- Elektroauto Ladestation
->
->
Funktion
Hier können Sie eine Ladestation für die Solaroptimierte Überschussladung einbinden
Informationen
Unterstützte Ladestationen
-
wallbe Eco und Pro (keine Umschaltung der Phase möglich)
-
wallbe Pro 11kW und 22kW PD Edition (1-Phasige und 3-Phasige Ladung möglich. Automatische Umschaltung)
-
Alfen Eve Single 11kW und 22kW (1-Phasige und 3-Phasige Ladung möglich. Automatische Umschaltung)
-
Weidmüller AC Smart
-
Go-E Charger ab Hardware Version 3.0
-
Keba
-
Heidelberg
Beschreibung
Die Standard Versionen der Firma wallbe können nicht automatisch zwischen 1- und 3 phasiger Ladung wechseln. Hier kann lediglich die Leistung zwischen dem minimalen und maximalen Ladestrom geregelt werden. Die Lade-ströme sind abhängig von den angeschlossenen Elektroautos
Bei den wallbe Pro PD Edition und Alfen Ladestationen kann automatisch von 1-Phasig auf 3-Phasig und umge-kehrt gewechselt werden. Somit kann garantiert werden, dass bei geringer PV-Erzeugung bzw. bei geringen Über-schussstrom eine Ladung sichergestellt werden kann
Beispiel
- Tesla mit wallbe 11kW Pro:
- minimaler Ladestrom bei 1-Phasiger Ladung: 6A (1.380 Watt)
- maximaler Ladestrom bei 1-Phasiger Ladung: 16A (3.680 Watt)
- minimaler Ladestrom bei 3-Phasiger Ladung: 5A (3.450 Watt)
- maximaler Ladestrom bei 3-Phasiger Ladung: 16A (11.040 Watt)
Somit kann die Ladung gestartet werden sobald ein Überschuss von 1380 Watt zur Verfügung steht. Würde nur 3-Phasig gela-den, so muss ein Überschuss von 3450 Watt zur Verfügung stehen. Ab einer Leistung von 3680 Watt wird die Ladebox auf eine 3-Phasige Ladung umgeschaltet. So kann gewährleistet werden, dass so viel Überschuss wie möglich zur Ladung verwendet wird.
Anlegen des Bausteins
- Gehen Sie in die Geräteeinstellungen und dort mit Weiter auf Seite 2
- Wählen Sie Batterien aus und legen mit dem Grünen Plus ein neus Gerät an
- Wählen Sie Elektroauto Ladestation und wählen anschließend den Hersteller Ihrer Ladestation aus
Name
- Legen Sie einen Namen für den Baustein fest
Suche Ladestation
- Hier wird die Kommunikation zur Ladestation hergestellt
Externe Freigabe
Hier kann über Regelungen oder anderen Schaltungen (siehe hierzu im Handthema Punkt Regelungen) eine zusätzliche Bedingung zur Freigabe der Ladung eingestellt werden
Manuelle Vorgabe
Hier kann über eine Schieberegler auf dem Homescreen ein manueller Ladewert vorgegeben werden. Dies wird aber nur für Diagnose Zwecke benötigt
Schaltuhr für Nachstrom
- Hier können Zeiten für den Nachtstromtarif hinterlegt werden
Einschalt-/Ausschaltverzögerung
- Um ein ständiges Ein- und Ausschalten zu vermeiden
Minimaler Eigenstromanteil
-
Hier kann eingestellt werden, wie hoch der Zukaufanteil des Ladestroms sein darf. Jedes Auto benötigt einen minimalen Strom, damit das Laden gestartet werden kann. Angenommen es werden mindestens 2000 Watt benötigt um die Ladung zu beginnen, bedeutet das,
-
dass bei 100% Eigenstromanteil ein Überschuss von mind. 2000 W vorhanden sein muss. Stromzukauf: 0 W
-
dass bei 50% Eigenstromanteil ein Überschuss von mind. 1000 W vor-handen sein muss. Stromzukauf: 1000 W
Diese Funktion findet bei kleinen PV Anlagen oder hohen Eigenverbrauchsquoten seinen Vorteil
Überschuß Regelpunkt
- Auf wieviel Watt am Übergabepunkt (EVU Zähler) hin geregelt werden soll. Positiver Wert = Lieferung ; negativer Wert = Bezug
Bezugs- und Einspeisezähler
- Hier können Sie manuell die Zähler für Netzeinspeisung und Netzbezug angeben. Im Normalfall erkannt der SmartDog die Zähler automatisch (falls schon angelegt)
Regelung in Prioritätenliste
- Die Prioritätenliste wird verwendet, wenn festgelegt werden soll, dass eine Aufgabe nach der anderen abgearbeitet werden muss. Hierzu kann man die Regelung mit einer Priorität versehen. z.B.
- Batteriespeicher Vollladen
- Warmwasser
- Elektroauto laden
- Mit den neuesten Firmwareversionen kann automatisch erkannt werden, mit welchen Leistungen das angeschlossene Auto geladen werden kann. Hierzu wird, nachdem das Auto angesteckt wurde, ein ca. 10-minütiger Lastgang angefahren. Nicht erschrecken das Auto wird nur mit sehr wenig Energie geladen obwohl vllt. zu diesem Zeitpunkt kein Überschuss vorhanden ist. Dieser Vorgang wird ein jedes Mal wiederholt, wenn ein Auto angesteckt wurde. Wird die Schnelle Erkennung aktiviert, so wird dieser Vorgang auf ca. 3 Minuten verkürzt. Sollte es zu Problemen bei der Erkennung kommen (Fahrzeug kann nicht mehr geladen werden) muss diese Option deaktiviert werden.
- Alternativ können feste Fahrzeug-Profile hinterlegt werden. Hier haben Sie eine Übersicht der angelegten Profile ihrer Elektroautos. Standardmäßig werden vom System bei der Erstinbetriebnahme vordefinierte Profile angelegt. Diese können Sie im Nachhinein ändern, löschen oder Neue anlegen. Mit dem „Plus“ können weitere Profile erzeugt werden, zum Ändern in die jeweilige Zeile klicken.
- Geben Sie einen Namen ein und den minimalen sowie maximalen Ladestrom welcher im schlechtesten Fall ver-wendet werden soll. Z.B. wird der Renault Zoe einphasig mit 6A und 16A jedoch dreiphasig mit 10A und 16 gela-den. Tragen Sie in diesem Fall bei „Minimaler Ladestrom“ 10A und bei „Maximaler Ladestrom“ 16A ein.
- Art der Ladung ist dann „dreiphasig“ und die Phasenumschaltung aktivieren wir.
Börsenstromnutzung
- In den Einstellungen für die Ladestation kann auf der 3. Seite der Börsenstrom aktiviert werden (diese Funktion ist nur für die gewählte Ladestation konfiguriert. Besitzen Sie weitere Ladestationen müssen Sie jede einzelne so konfigurieren).
Strompreis [ct/kWh]
- Ist der Strompreis der Börse kleiner oder gleich dem eingestellten Wert, wird die Funktion Börsenstrom aktiviert wenn die Lademodus auf „Überschussladung“ gestellt ist
Ladeleistung [kW]
- Wird das Fahrzeug mit der Funktion Börsenstrom geladen, kann hier die minimale Ladeleistung angegeben werden. Sollte die Börsenstromladung aktiviert werden und es ist ausreichend Überschuss vorhanden, hat der Überschussmodus eine höhere Priorität und lädt das Fahrzeug mit der berechneten Leistung. Nur wenn keine Überschuss vorhanden ist, wird diese Ladeleistung verwendet
Bestätigen Sie mit 2 mal OK und anschließend mit Speichern
Entladung der Batterie verhindern
- Wenn Sie ein Steuerbares Batteriesystem besitzen können Sie auf dieser Seite eine Entladung der Batterie durch die Wallbox bei einmaliger Volladung oder bei Zwangsladung verhindern
Widget bei manueller Fahrzeugauswahl
Im Customview (Homescreen) können Sie ein Widget anzeigen lassen. Hier werden folgende Werte nur angezeigt. Wollen Sie Einstel-lungen ändern, so kicken Sie auf das „Bearbeiten“ Symbol
- Status
- die geplante Ladeleistung
- die aktuelle Ladeleistung
- Information zur Zwangsladung
- Bis jetzt geladene Leistung
- Betriebsmodus anzeige
Im Dropdownmenü können Sie die hinterlegten Fahrzeugprofile aus-wählen bevor Sie das Auto anste-cken
In den Einstellungen können Sie die Betriebsart sowie die Parameter für die Zwangsladung ändern Vorgabe Ladung:
- deaktiviert (Ladung wird nicht gestartet bzw abgebrochen)
- sofort mit max. Leistung (Ladung wird sofort gestartet und mit maximaler Leistung geladen)
- Solarüberschuss (Solaroptimierte Überchussladung)
- Zwangsladung
- Zwangsladung von (Eingabe der Energie in kWh)
- Bis (Uhrzeit, bis wann die Energie fertig geladen werden soll)
- Mit Leistung (Ladeleistung)
Widget bei automatischer Fahrzeugerkennung
Im Customview (Homescreen) können Sie ein Widget anzeigen lassen. Hier werden folgende Werte nur an-gezeigt. Wollen Sie Einstellungen ändern, so kicken Sie auf das „Bearbeiten“ Symbol
- Status
- die geplante Ladeleistung
- die aktuelle Ladeleistung
- Information zur Zwangsladung
- Bis jetzt geladene Leistung
- Betriebsmodus anzeige
- Button für Einstellungen
In den Einstellungen können Sie die Betriebsart sowie die Parameter für die Zwangsladung ändern Vorgabe Ladung
- deaktiviert (Ladung wird nicht gestartet bzw abgebrochen)
- sofort mit max. Leistung (Ladung wird sofort gestartet und mit maximaler Leistung geladen)
- Solarüberschuss (Solaroptimierte Überchussladung)
- Zwangsladung
- Zwangsladung von (Eingabe der Energie in kWh)
- Bis (Uhrzeit, bis wann die Energie fertig geladen werden soll)
- Mit Leistung (Ladeleistung)
Allgemeine Funktionsbeschreibung
Am Übergabepunkt wird ein Zweirichtungszähler eingebunden, mit dem der Überschussstrom und Bezugsstrom gemessen werden kann. Die Ladestation wird über Netzwerk ausgelesen und beschrieben. Sobald ein Auto an die Ladestation angeschlossen wird, wird dies vom PowerDog erkannt und überprüft ob genügend Überschussstrom vorhanden ist. Sollte ausreichend Überschuss verfügbar sein und die Einschaltverzögerung abgelaufen sein, wird die Ladung begonnen. Fällt der Überschuss unter den minimalen Wert, wird nach Ablauf der Ausschaltverzögerung die Ladung beendet. Anhand des Überschusses wird die Ladeleistung an die Ladestation weitergeben
Verfügt die Ladestation über eine Umschaltung 1-Phasig/3-Phasig, so wird von der 1-Phasigen Ladung auf die 3-Phasige Ladung umgeschaltet, sobald der aktuelle Ladestrom bei mindestens 90% vom Maximalen Ladestrom ist und wenn noch genügend Überschuss für die 3-Phasige Ladung vorhanden ist. Damit ein ständiges hin und her schalten verhindert wird (zerstört sonst das Ladegerät) wird hier zusätzlich eine Hysterese von 500 Watt benötigt. Zur Umschaltung muss noch eine 5-Minütige Einschaltverzögerung erfüllt werden. Das Umschalten von 3-Phasig auf 1-Phasig basiert auf demselben Prinzip. Die Ladung kann nur im 1-Phasen-Modus beendet werden
Der PowerDog erkennt selbstständig eine volle Autobatterie und signalisiert das am Widget. Sollte diese Auswer-tung zu einer Fehlauswertung geführt haben, stecken Sie das Auto von der Ladebox ab, warten ein paar Sekunden und stecken das Auto wieder an.
Nur bei wallbe PD Edition und Alfen ZWANGSLADUNG: Es kann eingestellt werden, dass von dem Moment des Ansteckens des Autos an die Ladestation eine minimale Energie geladen werden muss. Primär wird versucht, dass die Energie mit Hilfe der PV-Anlage (Überschuss) er-zeugt wird. Sollte dies nicht geklappt haben, so kann eine Nachladung mit Netzstrom erfolgen. Hierzu muss eine Energie eingegeben werden, und eine Uhrzeit bis wann die Ladung erfolgen muss. Mit dem Button „Zwangsla-dung“ kann dies entweder aktiviert oder deaktiviert werden.
Angenommen es wurde eine Zwangsladung von 20 kW bis 05:00 eingestellt. Es wurden aber nur 12 kW mittels Überschussstrom ins Auto geladen, so werden die restlichen 8 kW mit Netzstrom geladen. Falls ein Nachtstrom in den Einstellungen definiert wurde, wird diese Nachladung während des Nachtstromtarifs durchgeführt, ansonsten so spät als möglich vor dem definierten Startzeitpunkt.
Nicht unterstützte Fahrzeuge
- Renault ZOE Q210
Steuerbare Batteriesysteme
Funktion
- Von uns für die direkte Steuerung eingebundene Batteriesysteme können bestimmte Lade- und Entlade Vorgaben umsetzen.
Eingebundene Systeme
- AlphaESS
- Fronius Symo Hybrid Gen 24
- Kostal Plenticore
Besonderheiten
-
Kostal
-
Bei Kostal muss für die Steuerung durch den SmartDog im Webinterface auf ext. Batteriesteuerung gestellt werden.
-
Das Timeout sollte relativ kurz gehalten werden, da hierdurch die Steuerung wieder deaktiviert wird (SmartDog schickt keine Befehle mehr und Batterie geht wieder in den normalen Betriebsmodus über). Getestet wurde mit dem Standard-Wert von 3s.
-
-
Auch folgende Einstellungen müssen getätigt werden:
-
-
Einzelnes Batterie System
Funktionen für Steuerbare Batteriesysteme
- Gehen Sie auf "Batteriesysteme" und wählen Ihre Batterie aus.
- Gehen Sie mit den Pfeilen auf der rechten Seite auf die dritte Seite.
- Hier können Sie nun zwei Optionen aktivieren:
Entladen durch andere Börsenstrom-Regelungen verhindern
- Durch diese Option wird ein Entladen der Batterie verhindert, wenn eine andere Regelung aufgrund des dort eingestellten Börsenstrompreises aktiviert wird.
- Hierdurch kann z.B. ein Heizstab bereits bei einem Strompreis von 10 ct/kWh aktiviert werden ohne die Batterie zu entladen, wenn diese erst bei einem Strompreis von 5 ct/kWh geladen werden soll.
Batterie anhand des Börsenstrompreises laden
- Hier können Sie den Strompreis festlegen ab dem die Batterie aus dem Netz beladen werden soll.
Strompreis
- Legen Sie hier den ct/kWh Preis fest ab dem geladen werden soll.
Ladeleistung
- Legen Sie hier die Ladeleistung fest mit der aus dem Netz geladen werden soll.
Maximaler Ladezustand (SoC)
- Legen Sie hier fest bis zu welchem Ladezustand die Batterie aus dem Netz geladen werden soll.
Freigabe durch Wettervorhersage (Option)
- Hier können Sie den Wettervorhersage-Baustein verwenden um festzulegen, ab wie viel erwarteter Energie vom Dach die Batterie geladen werden soll bzw. die Ladung durch Börsenstrom gesperrt werden soll.
Parameter
- Hier kann eingestellt werden, welcher Wert der Wettervorhersage für die Regelung verwendet wird.
- Ab 16 Uhr oder der eingestellten Stunde werden die Vorhersagedaten des nächsten Tages verwendet.
- Energie ganzer Tag: Prognostizierte Energieerzeugung für den ganzen Tag.
Schwellwert für Aktivierung
- Geben Sie hier den Wert an, der unter/überschritten werden muss, damit diese Regelung aktiviert bzw. gesperrt wird. Beachten Sie auch die nebenstehende Einheit.
- Beispiel: Sie geben kleiner 10 kWh ein, dann wird die Batterie mit Börsenstrom geladen, wenn die Wettervorhersage weniger als 10 kWh am nächsten Tag vorhersagt.
- Beispiel 2: Sie geben größer 10 kWh ein, dann wird die Batterie mit Börsenstrom geladen, wenn die Wettervorhersage mehr als 10 kWh am nächsten Tag vorhersagt.
Zeitraum
- Geben Sie hier gegebenenfalls den Zeitraum ein, in dem die Daten der Wettervorhersage berücksichtigt werden sollen.
Schnittstelle
- Wählen Sie hier den Ausgang, der angesteuert wird mit dem Ergebnis des Bausteins. Es kann ein physikalischer Ausgang sein (Relais etc.) oder ein virtueller Merker, den Sie in weiteren Bausteinen verwenden können (z.B. Merker Liefern wird EIN, wenn Überschuss > 1000 W und AUS, wenn Überschuss kleiner 200 W). Dieser Merker wird anschließend in einem AUTO/AUS/EIN-Schalter verwendet.
Freigabe (Option)
- Wählen Sie hier optional eine Regelung, mit der diese Regelung freigegeben wird. Ist die Freigabe deaktiviert, so bleibt auch diese Regelung immer deaktiviert.
No/Log / Log Local / Log Portal
- Hier können Sie festlegen, ob die Regelung im Portal am Gerät oder nicht geloggt werden soll.
Mehrere Batteriesysteme
Wenn Sie mehrere Batteriesysteme haben, müssen Sie diese als Master / Slave System anlegen.- Hierfür gehen Sie unter Batterien auf die Batterie, die Sie als Slave festlegen wollen (beim Einbinden der Batterie, wird diese automatisch als Master angelegt).
- Durch Klicken auf den Button Master können Sie die Batterie auf Slave umstellen.
- Anschließend müssen Sie mit dem Button daneben die zugehörige Master-Batterie auswählen.
Funktionen für Steuerbare Batteriesysteme
- Gehen Sie auf "Batteriesysteme" und wählen Ihre Master-Batterie aus.
- Gehen Sie mit den Pfeilen auf der rechten Seite auf die dritte Seite.
- Hier können Sie nun zwei Optionen aktivieren:
Entladen durch andere Börsenstrom-Regelungen verhindern
- Durch diese Option wird ein Entladen der Batterien verhindert, wenn eine andere Regelung aufgrund des dort eingestellten Börsenstrompreises aktiviert wird.
- Hierdurch kann z.B. ein Heizstab bereits bei einem Strompreis von 10 ct/kWh aktiviert werden ohne die Batterien zu entladen, wenn diese erst bei einem Strompreis von 5 ct/kWh geladen werden sollen.
Batterie anhand des Börsenstrompreises laden
- Hier können Sie den Strompreis festlegen ab dem die Batterien aus dem Netz beladen werden soll.
Strompreis
- Legen Sie hier den ct/kWh Preis fest ab dem geladen werden soll.
Ladeleistung
- Legen Sie hier die Ladeleistung fest mit der aus dem Netz geladen werden soll.
Maximaler Ladezustand (SoC)
- Legen Sie hier fest bis zu welchem Ladezustand die Batterie aus dem Netz geladen werden soll.
Freigabe durch Wettervorhersage (Option)
- Hier können Sie den Wettervorhersage-Baustein verwenden um festzulegen, ab wie viel erwarteter Energie vom Dach die Batterie geladen werden soll bzw. die Ladung durch Börsenstrom gesperrt werden soll.
Parameter
- Hier kann eingestellt werden, welcher Wert der Wettervorhersage für die Regelung verwendet wird.
- Ab 16 Uhr oder der eingestellten Stunde werden die Vorhersagedaten des nächsten Tages verwendet.
- Energie ganzer Tag: Prognostizierte Energieerzeugung für den ganzen Tag.
Schwellwert für Aktivierung
- Geben Sie hier den Wert an, der unter/überschritten werden muss, damit diese Regelung aktiviert bzw. gesperrt wird. Beachten Sie auch die nebenstehende Einheit.
- Beispiel: Sie geben kleiner 10 kWh ein, dann wird die Batterie mit Börsenstrom geladen, wenn die Wettervorhersage weniger als 10 kWh am nächsten Tag vorhersagt.
- Beispiel 2: Sie geben größer 10 kWh ein, dann wird die Batterie mit Börsenstrom geladen, wenn die Wettervorhersage mehr als 10 kWh am nächsten Tag vorhersagt.
Zeitraum
- Geben Sie hier gegebenenfalls den Zeitraum ein, in dem die Daten der Wettervorhersage berücksichtigt werden sollen.
Schnittstelle
- Wählen Sie hier den Ausgang, der angesteuert wird mit dem Ergebnis des Bausteins. Es kann ein physikalischer Ausgang sein (Relais etc.) oder ein virtueller Merker, den Sie in weiteren Bausteinen verwenden können (z.B. Merker Liefern wird EIN, wenn Überschuss > 1000 W und AUS, wenn Überschuss kleiner 200 W). Dieser Merker wird anschließend in einem AUTO/AUS/EIN-Schalter verwendet.
Freigabe (Option)
- Wählen Sie hier optional eine Regelung, mit der diese Regelung freigegeben wird. Ist die Freigabe deaktiviert, so bleibt auch diese Regelung immer deaktiviert.
No/Log / Log Local / Log Portal
- Hier können Sie festlegen, ob die Regelung im Portal am Gerät oder nicht geloggt werden soll.