Anleitung Inbetriebnahme Parkregler

Ablauf

SmartDog montieren und elektrisch verdrahten

SmartDog mit dem Netzwerk verbinden und entsprechende Portfreigaben kontrollieren

Wizard durchgehen

• Sprache/Land auswählen

• Anwendungsgebiet auswählen

• Netzwerkeinstellungen

  • Online Modus: Mit dem Internet verbunden
  • Offline Modus: Keine Netzwerkverbindung
  • Local Mode: Kommunikation im lokalen Netz ohne Internet

• Schnittstelle auswählen

  • LAN – Verbindung per Netzwerkkabel (z. B. CAT5)
  • WLAN – mit optionalem Stick oder Hotspot (3G/4G)
    • DHCP JA/NEIN
      • DHCP: IP automatisch vom Router (empfohlen)
      • Manuelle Felder (nur bei DHCP nein)

• Kommunikationstest

  

• Zeiteinstellung

• Import/Export Manager

• Wechselrichter BUS-Einstellungen

Im ersten Schritt zwingend überspringen!

Fernwartung aktivieren

->->

•  Fernwartung am Schieberegler aktivieren
• die VPN IP-Adresse sollte sich dann automatisch aufbauen
• Mit OK bestätigen und anschließend die Einstellungen auf dem SmartDog mit Speichern sichern

Wechselrichter einbinden

•  Wechselrichter  AC- und DC seitig anschließen
• aktuelle Firmware/Software aufspielen
• über Netzwerk:
  • statische IP-Adresse vergeben
  • Port 502 freigeben
• über BUS:
  • Bus-Adresse vergeben

Zähler/Sensoren einbinden

• Zähler am SmartDog anschließen und mit Spannung versorgen

  • über Netzwerk:
    • statische IP-Adresse vergeben
    • Port 502 freigeben
  • über BUS:
    • Bus-Adresse vergeben

• falls von der Fernwirktechnik vorschreiben:

  • Einstrahlsensor am Bus anschließen
  • und mit Spannung versorgen

 Modulfelder anlegen

• sollte Ihre Photovoltaikanlage über mehrere Dächer verteilt sein und Ihre Module unterschiedliche Ausrichtungen haben, müssen Sie für eine genaue Überwachung, diese Dächer als Modulfelder anlegen
• aktivieren Sie hierbei den Leistungsvergleich

• dann können Sie unter Mehr die korrekte Modulfläche, Modulwirkungsgrad, Modulneigung sowie Ausrichtung angeben

• sollteSollte die Fernwirktechnik einen Einstahlsensor vorgeben und damit die theoretisch verfügbare Wirkleistung abfragen, sind folgende VoraussetzungenInformationen zum korrekten anlegen eines Modulfeldes erforderlich:
• ModulfelderModulfläche, müssenModulwirkungsgrad, korrektModulneigung konfiguriertsowie sein
  Ausrichtung
  • Nur bei richtiger Konfiguration kann der Einstrahlsensor verwertbare Daten liefern
  • Falsche Modulparameter führen zu fehlerhaften Leistungswerten
• Standort muss hinterlegt sein
  • Der Sonnenstand (für die Umrechnung von Einstrahlung in Leistung) ist ortsabhängig
  • Ohne Standortangabe ist keine genaue Berechnung möglich
  • Standardmäßig wird München als Standort verwendet
  • Mindestens ein grober Standort muss eingetragen werden (Je genauer der Standort, desto präziser die Berechnung)

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IBN Termin mitteilen

• am besten 14 Tage zuvor

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