Phoenixcontact EEM-MA370 über BUS

Die Installation darf ausschließlich durch qualifiziertes Fachpersonal eines zugelassenen Elektrofachbetriebs durchgeführt werden.
Zur Gewährleistung der Sicherheit ist eine geeignete Kurzschluss-Sicherung erforderlich, lassen Sie sich hierzu bitte von Ihrem Elektrofachmann beraten.
Die Installation darf nur in einer feuerresistenten Umgebung erfolgen und ist in brandgefährdeten Bereichen nicht zulässig.
Die Verdrahtung des Phoenix Contact EEM-MA370 muss an die Gegebenheiten des bestehenden Stromnetzes angepasst werden.
BUS-Adresse
- der Phoenixcontact EEM-MA370 ist standardmäßig auf die Bus Adresse 1 eingestellt
- werden mehrere Zähler davon verwendet, muss die BUS-Adresse entsprechend neu eingestellt werden
Modbus‑RTU Adressbereich: 1-247
Anschluss am SmartDog
SmartDog (Bus1 oder Bus2) | Zähler (RS485 Terminalblock) |
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A | RS485 A+ (D+) |
B | RS485 B- (D-) |
Einstellungen im Zähler:
Einstellung | Beschreibung |
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Adressierung Zähler | Es muss eine fortlaufende Kommunikationsadresse vergeben werden |
Abschlusswiderstand/Terminierung | Der letzte Zähler im Bus muss mit einem 120-Ohm-Abschlusswiderstand zwischen A (D+) und B (D−) terminiert werden |
COM Parameter | Baudrate: 2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 57600 und 115200 Stopbits: 1, 2 Parität: gerade, ungerade, keine |
Anschlussbelegung Zähler:
Einbinden im SmartDog
FAQ
Messgerät zeigt nicht die gewünschten Werte an:
Achten Sie darauf, dass Stromwandler und Messphase auf derselben Phase liegen
Beispiel: Befindet sich der Stromwandler auf L1, muss auch die Spannungsmessung auf L1 erfolgen
Prüfen Sie außerdem die Einbaurichtung der Stromwandler