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Anleitung Inbetriebnahme Parkregler

Vorbereitung Inbetriebnahme ParkreglerAblauf

Wizard machen


  • <del class="diffmod">SmartDog Bildergalerie</del>
  • Bild 4

    Anwendungsgebiet auswählen

  • Netzwerkeinstellungen

    Bild 5
    • Online Modus: Mit dem Internet verbunden
    • (empfohlen)
    • Offline Modus: Keine Netzwerkverbindung
    • Local Mode: Kommunikation im lokalen Netz ohne Internet
  • Bild 6

    Schnittstelle auswählen

    • LAN – Verbindung per Netzwerkkabel (z. B. CAT5)
  • WLAN – mit optionalem Stick oder Hotspot (3G/4G)
    • DHCP JA/NEIN Bild 7
      • DHCP: IP automatisch vom Router (empfohlen)
      • Manuelle Felder (nur bei DHCP nein):
    Bild 8
    Statusübersicht
  • Kommunikationstest

  • Bild 9

    Zeiteinstellung

  • Periodische
  • Sicherung

    Import/Export inManager

    Cloud
  • oder
  • USB
  • Wiederherstellung aus Cloud oder USB möglich
    Auch Portal-Config wiederherstellbar
    Bild 10
    Upload-Intervall einstellen (z. B. 10 Min bei Flatrate)
    Mobiltarif beachten – ggf. auf 1× täglich reduzieren
    „Test“ zur Prüfung der Verbindung
    „Upload“ für manuelles Hochladen
    Bild 11
    Zeitzone (Standard: GMT+1)
    Manuelle oder automatische Zeitsynchronisierung
    Sommer-/Winterzeitumschaltung bei Offlinebetrieb
    Bild 12

    Wechselrichter BUS-Einstellungen

    im

    Im ersten Schritt zwingend überspringen

    berspringen!

    Bild 13

    Wizard Einstellungen mit Speichern bestätigen


    ->->

    •  Fernwartung am Schieberegler aktivieren
    • die VPN IP-Adresse musssollte sich dann automatisch aufbauen wenn nicht Portfreigaben kontrollieren
    • mitMit OK Bestätgenbestätigen und mitanschließend Speicherndie Einstellungen auf dem SmartDog speichernmit Speichern sichern
    Hinweis: Sollte sich keine VPN-IP-Adresse für die Fernwartung erzeugen, prüfen Sie bitte die Portfreigaben im Netzwerk.
    Weitere Informationen finden Sie unter: anleitung.smart-dog.eu – Portfreigaben

     AC- und DC seitig anschließen
  • aktuelle Firmware/Software aufspielen
  • über Netzwerk:
    • auswählenstatische obIP-Adresse Wechselrichtervergeben
    • Port 502 freigeben
  • über BusBUS: oder
      Netzwerk
    • Bus-Adresse eingelesen werden sollenvergeben
    • auswählen
    und auf die Lupe klicken
    • Hersteller auswählen
    • Damit aus dem Einstrahlsensor die theoretisch verfügabre Wirkleistung korrekt berechnet werden kann, müssen die Modulfelder richtig konfiguriert sein und der Standort hinterlegt.

    Modulfelder sind offensichtlich, warum hier die Einstellungen stimmen müssen.

    Standort wird benötigt, da in der Umrechnung von Einstrahlung auf Leistung der Sonnenstand benötigt wird. Dieser ist ortsabhängig und somit MUSS der Standort angegeben werden. Wenn der Kunde das nicht machen will (Privatsphäre, blabla), dann ist hier zumindest ein grober Wert einzustellen. Je genauer der Standort, umso genauer die Berechnung für den Sonnenstand und somit die theoretisch verfügabre Leistung.

    Aktuell gibt es hierzu KEINE Alarmmeldung, die theoretisch verfügbare LEistung stimmt dann einfach nicht (standardmäßig wird hier Standort München angenommen).

    Berechnung kann zukünftig noch genauer werden, wenn ein Sensor für die Außentemperatur vorhanden ist. Dies ist allerdigns noch nicht implementiert.

    Wechselrichter und Zähler einbinden:


    • Falls von der Fernwirktechnik vorgeschrieben:
      • Einstrahlsensor am Bus anschließen und mit Spannung versorgen

    Sollte die Fernwirktechnik einen Einstrahlsensor vorschreiben und darüber die theoretisch verfügbare Wirkleistung abfragen, sind folgende Angaben erforderlich, um ein Modulfeld korrekt anzulegen:

    • Modulfläche, Modulwirkungsgrad, Modulneigung sowie Ausrichtung müssen korrekt angegeben werden
    • Nur bei korrekter Konfiguration kann der Einstrahlsensor verwertbare und realistische Leistungsdaten liefern
    • Unvollständige oder fehlerhafte Modulparameter führen zu ungenauen oder falschen Berechnungen

    mitteilen

    • am besten 14 Tage zuvor